Kopf- und Gliederschmerzen als Erkältungssymptom
Der Weg ins Badezimmer fühlte sich gestern noch nicht so lang an, aber heute tut jeder Schritt weh und sogar das Greifen nach dem Wasserglas auf dem Nachttisch wird zur Anstrengung. Wer so starke Kopf- und Gliederschmerzen hat, befürchtet oft schlimmes. Aber was steckt wirklich hinter den Schmerzen in Armen, Beinen und Kopf? Welche Ursachen können Kopf- und Gliederschmerzen haben und was kann man gegen sie unternehmen?
Die häufigste Ursache für ein kombiniertes Auftreten von Kopfschmerzen und Gliederschmerzen sind Virusinfektionen, wie zum Beispiel eine Grippe oder ein grippaler Infekt. Die Gliederschmerzen zeigen sich dann durch ein schmerzhaftes Ziehen in den Beinen und Armen, das in Bewegung und bei Ruhe auftreten kann. Die Kopfschmerzen beschreiben die meisten Betroffenen als einen drückenden Schmerz, so als würde sich der Kopf ausdehnen. Einige haben auch das Gefühl, der Kopf sei mit Watte gefüllt. Bei einem grippalen Infekt entstehen die Kopfschmerzen meist durch verstopfte Nasennebenhöhlen, weil Nasensekret durch die angeschwollenen Schleimhäute nicht abfließen kann. Flüssigkeitsmangel kann in diesem Zusammenhang ebenfalls ein Grund für Kopfschmerzen sein.
Erkältungsbedingte Kopf- und Gliederschmerzen sind meistens kein Grund zur Sorge, sondern begleitende Symptome des grippalen Infekts. Kopf- und Gliederschmerzen sind Warnsignale des Körpers und entstehen durch die Ausschüttung von Botenstoffen, z. B. Prostaglandin. Sie sind ein Zeichen dafür, dass der Körper auf Hochleistung arbeitet und alle seine Kräfte benötigt. Ruhe ist demnach das beste Mittel.
Um den Körper außerdem gut bei seinem Kampf gegen Viren zu stärken, sollte man auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Erwachsenen werden etwa zwei bis drei Liter empfohlen, bestehend aus Wasser, ungesüßten Tees und verdünnten Säften. Vor allem bei Kopfschmerzen kann Trinken zur deren Linderung beitragen. Gegen die Kopfschmerzen hilft auch ein kühler Waschlappen oder frische Luft.
Mögliche andere Ursachen für Gliederschmerzen:
Die Ursachen für Gliederschmerzen sind vielfältig und können bei zahlreichen Infektionskrankheiten, aber auch anderen erregerunabhängigen Erkrankungen vorkommen:
Einige Ursachen für Gliederschmerzen könnten z. B sein:
- Eine Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME), die durch Zeckenbisse übertragen wird, geht häufig mit grippeähnlichen Symptomen einher.
- Beginnendes Denguefieber zeigt sich ebenfalls u. a. durch Gliederschmerzen, betrifft aber meist nur Menschen, die sich in den Tropen aufgehalten haben. Es wird durch Mücken übertragen.
- Einige Immunerkrankungen können ebenfalls Gliederschmerzen verursachen. Dazu gehören zum Beispiel Lupus und Multiple Sklerose.
- In einigen Fällen können Gliederschmerzen auch Nebenwirkungen von Medikamenten sein. Ein Blick in den Beipackzettel gibt meist Aufschluss.
Die obenstehende Auflistung möglicher Ursachen für Gliederschmerzen wurde exemplarisch gewählt. Sie ist selbstverständlich nicht abschließend, denn Ursachen für Gliederschmerzen sind vielfältig. Gerade, wenn diese andauern, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Mögliche andere Ursachen für Kopfschmerzen:
Oft gehen mit Gliederschmerzen auch Kopfschmerzen einher. Diese können durch verschiedene Umstände oder Erkrankungen ausgelöst werden.
Einige Ursachen für Kopfschmerzen können z. B sein:
- Zu wenig Schlaf führt zu zusätzlichem Stress für den Körper und somit zu Kopfschmerzen
- Langanhaltender Stress kann zu Kopfschmerzen führen. Vor allem dann, wenn gleichzeitig der Nacken verspannt ist.
- Flüssigkeitsmangel kann ebenfalls zu Kopfschmerzen führen, denn wenn der Körper zu wenig Flüssigkeit erhält, trocknet er aus und es entstehen Fehlfunktionen einiger Nervenzellen, welche Kopfschmerzen auslösen können.
- Schlecht belüftete Räume und sehr trockene Luft, vor allem während der Erkältungszeit in Herbst und Winter üblich.
- Migräne – Diese geht bei vielen Menschen mit einer sogenannten Aura einher und kann zum Beispiel durch Lichtempfindlichkeit, eine Veränderung des Geruchs- und/oder Geschmackssinnes oder durch visuelle Ausfälle zum Ausdruck kommen.
Die obenstehende Auflistung möglicher Ursachen für Kopfschmerzen wurde exemplarisch gewählt. Sie ist selbstverständlich nicht abschließend, denn Ursachen für Kopfschmerzen sind vielfältig. Gerade, wenn diese andauern, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
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*Rezeptpflichtige und Kombinationspräparate bitte extra überprüfen.Gegen welche Symptome hilft Contramutan®?
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Contramutan® ist aufgrund seiner Zusammensetzung und sehr guten Verträglichkeit schon für Kinder und daher für die ganze Familie geeignet. Genaue Altersangaben entnehmen Sie bitte den Packungsbeilagen.Kann Contramutan® auch in der Schwangerschaft angewendet werden?
Aus ethischen Gründen ist es grundsätzlich schwierig, Untersuchungen an Schwangeren durchzuführen. Deshalb liegen zur Anwendung von Contramutan® an Schwangeren keine Untersuchungen vor. Aus der jahrzehntelangen Anwendung von Contramutan haben sich bisher keine Hinweise auf fruchtschädigende Wirkungen in der Schwangerschaft ergeben. Eine Anwendung in Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.