Was tun bei Erkältung?
Es kratzt oder brennt im Hals, das Schlucken tut weh und die Nase ist verstopft: Für viele Menschen beginnt eine Erkältung mit diesen Anzeichen. Der erste Weg führt dann oft zu einer heißen Zitrone oder einem anderen Erkältungstee. Die Wärme lindert die Halsschmerzen und der zusätzliche Vitamin-C-Boost tut dem Immunsystem gut. Es gibt aber noch andere Möglichkeiten, eine Erkältung frühzeitig zu behandeln und sich so schneller besser zu fühlen.
Aber woran erkennt man denn, dass man eine Erkältung hat? Gerade in Zeiten von Covid-19 oder während der Grippe-Saison ist man schnell verunsichert, wenn der Körper anders reagiert als sonst. Zum Glück gibt es aber einige Unterscheidungsmerkmale, sodass eine Erkältung häufig gut als eine solche identifiziert werden kann.
Typische Erkältungssymptome sind:
- Halskratzen, oft zu Beginn der Erkältung
- Schnupfen
- Allgemeines Unwohlsein
- Gelegentlich Husten, zu Beginn unproduktiv, später produktiv, danach wieder eher trocken
- Leichte Kopf- und Gliederbeschwerden
- Manchmal auch leichtes Fieber oder erhöhte Temperatur
Eines der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zwischen der Grippe und einer Erkältung: Die Symptome beginnen bei einer Erkältung typischerweise langsam, schleichend, oft über mehrere Tage hinweg. Mehr zum Thema hier: Grippe oder grippaler Infekt?
In der Regel dauert die gesamte Erkältung etwa eine Woche bis 10 Tage, manchmal auch etwas weniger. Halsschmerzen kommen meistens zu Beginn der Erkrankung. Im weiteren Verlauf setzt ein zunächst trockener Reizhusten ein, welcher in einen produktiven Husten übergeht. Hier beginnt häufig auch ein Schnupfen, während der Phase des Abhustens. Im Anschluss folgt häufig noch ein trockener Husten.
Was löst eine Erkältung aus?
Etwa zwei- bis viermal im Jahr erkrankt fast jeder Erwachsene an einer Erkältung – Kinder mehr als doppelt so häufig. Weil das Immunsystem von Kindern noch lernt, ist eine Erkältung bei Kindern sehr viel schneller passiert.
Menschen, die viel unter anderen Menschen sind und zum Beispiel im Großraumbüro sitzen oder mit Bahn und Bus zur Arbeit fahren, bewegen sich in diesem Spektrum weiter oben, denn sie sind in der Regel einer höheren Virenlast ausgesetzt. Genau wie eine Grippe, Covid-19 oder andere Viruserkrankungen verbreitet sich nämlich auch eine Erkältung meistens über Viren.
Der häufigste Ansteckungsweg mit Erkältungsviren ist die Tröpfcheninfektion. Erkältete Personen scheiden die Viren über Speichel und Nasensekret aus. Beim Niesen werden die Erkältungsviren zum Beispiel bis zu fünf Meter weit geschleudert. Gelangen sie beim Einatmen in die oberen Atemwege anderer Personen, infizieren sich diese ebenfalls. Erkrankte Menschen sind etwa eine Woche bis zehn Tage nach Auftreten der ersten Symptome ansteckend.
Ein seltenerer, aber dennoch nicht zu unterschätzender Ansteckungsweg ist die sogenannte Schmierinfektion. Bei dieser gelangen Viren etwa durch das Niesen auf Gegenstände wie Türgriffe, Esstische und Tastaturen und verweilen dort, um so auf andere Personen übertragen zu werden. Auch die Haut ist ein häufiger Überträger der Erkältungsviren. Beim Händeschütteln übertragen sich die Erreger. In Studien wurde herausgefunden, dass Viren so von einem Erkrankten an durchschnittlich sechs Personen weiterverbreitet werden können. Denn sind die Viren erst einmal an den Händen, gelangen sie durch unbewusste Berührungen des Gesichts schnell in die oberen Atemwege.
Folgende Verhaltensweisen helfen dabei, die Verbreitung von Erkältungsviren einzudämmen:
- Häufiges Händewaschen
- In die Ellenbeuge niesen und husten
- Händeschütteln zumindest zur Erkältungszeit vermeiden
- Im öffentlichen Nahverkehr und in Menschengruppen zumindest im Herbst und Winter eine Atemschutzmaske tragen
Warum ist man bei kalten Temperaturen häufiger erkältet?
Herbst und Winter sind typische Erkältungszeiten und die meisten Menschen erkranken in diesem Zeitraum an einer Erkältung. Entgegen landläufiger Meinung sind hieran aber nur indirekt die kalten Temperaturen und das vermehrte Regenwetter schuld. Klar ist: Minustemperaturen und nasse Haare sind per se nicht der Grund, wieso sich Menschen schneller erkälten. Eine wichtige Rolle bei der Verbreitung von Erkältungsviren spielt jedoch die Luftfeuchtigkeit.
Beträgt die Luftfeuchtigkeit über einen längeren Zeitraum hinweg 30 % oder weniger, trocknen die Schleimhäute aus. Dadurch, sowie aufgrund von kalten Temperaturen ist die Immunabwehr der Schleimhäute herabgesenkt und Erkältungsviren haben es leichter, in den Körper einzudringen und eine Erkältung auszulösen. Vor allem in überheizten Räumen sinkt die Luftfeuchtigkeit besonders schnell.
Um ein Austrocknen der Schleimhäute zu verhindern, sollte Folgendes beachtet werden:
- Viel trinken hilft, die Schleimhäute feucht zu halten. Dazu eignen sich Wasser, verdünnte Säfte oder ungesüßter Tee.
- Regelmäßiges Lüften hebt die Luftfeuchtigkeit an und verringert die Virenlast in geschlossenen Räumen.
- Luftbefeuchter können das Raumklima verbessern und die Luftfeuchtigkeit auf die idealen 40 bis 60 % anheben.
Was hilft bei Erkältungen am besten?
Was also tun bei ersten Erkältungssymptomen? Frühzeitig aktiv zu werden, kann den Verlauf mildern und die Heilung beschleunigen. Zwar gibt es für einen milden Verlauf keine Garantie, es ist aber grundsätzlich hilfreich, dem eigenen Körper während einer Erkältung etwas unter die Arme zu greifen.
Contramutan® unterstützt den Körper auf natürliche Weise mit Wirkstoffen auf rein pflanzlicher Basis, wie zum Beispiel aus dem nordamerikanischen Wasserdost. Im Labor konnten für Wasserdost entzündungshemmende und antivirale* Effekte nachgewiesen werden. Contramutan® wirkt schonend und ist dank der verschiedenen Darreichungsformen von Sirup über Tropfen bis hin zu Tabletten für die gesamte Familie geeignet.
Neben Contramutan® sind Ruhe, viel Flüssigkeit und Schlaf die beste Medizin bei Erkältung.
*Derksen A et al. Journal of Ethnopharmacology 188 (2016)144–152
Contramutan® hilft gegen typische Erkältungsbeschwerden und bietet in seinem Produktsortiment die passende Darreichungsform für jedes Familienmitglied.
So allgemein die Erkrankung einer Erkältung ist, so umfassend ist alles, was mit ihr zusammenhängt. Die Unterscheidung zwischen einer Grippe und einem grippalen Infekt, verschiedene Atemwegserkrankungen oder Folgeerkrankungen mit ähnlichen Symptomen und die Rolle des Immunsystems sind Beispiele für die Themenvielfalt. In unserem Ratgeber möchten wir darum verschiedene Aspekte rund um den grippalen Infekt beleuchten und geben außerdem Tipps, wie Erkältungsbeschwerden mit bewährten Hausmitteln gelindert werden können und sich das Immunsystem auf eigene Faust und ganz natürlich stärken lässt.
Gegen welche Symptome hilft Contramutan®?
Contramutan® wirkt ganz natürlich gegen die typischen Beschwerden eines grippalen Infekts wie z. B. Fieber, Kopf- und Gliederbeschwerden, Halsschmerzen und Schnupfen. Contramutan® ist für Erwachsene und Kinder gleichermaßen gut geeignet.Was ist das Besondere an Contramutan®?
Contramutan® mit seiner auf Pflanzen basierenden Rezeptur aus der Heilpflanze Wasserdost und 3 weiteren Arzneipflanzen kann wertvolle Hilfe leisten, um gegen die Symptome einer Erkältung zu wirken. Wasserdost wurde über Jahrhunderte von indigenen Völkern in Nordamerika erfolgreich zur Vorbeugung und Behandlung dieser Beschwerden eingesetzt.
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*Rezeptpflichtige und Kombinationspräparate bitte extra überprüfen.Ist Contramutan® auch für Kinder geeignet?
Contramutan® ist aufgrund seiner Zusammensetzung und sehr guten Verträglichkeit schon für Kinder und daher für die ganze Familie geeignet. Genaue Altersangaben entnehmen Sie bitte den Packungsbeilagen.Kann Contramutan® auch in der Schwangerschaft angewendet werden?
Aus ethischen Gründen ist es grundsätzlich schwierig, Untersuchungen an Schwangeren durchzuführen. Deshalb liegen zur Anwendung von Contramutan® an Schwangeren keine Untersuchungen vor. Aus der jahrzehntelangen Anwendung von Contramutan haben sich bisher keine Hinweise auf fruchtschädigende Wirkungen in der Schwangerschaft ergeben. Eine Anwendung in Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.