Erkältungssymptome – was tun?
Eine Erkältung hat niemand gerne. Wenn die Nase läuft oder verstopft ist und ein unangenehmer Husten das Gesundschlafen schwierig macht, suchen viele eine Möglichkeit, die Erkältungssymptome zu lindern. Doch wieso kommt es überhaupt zu einer Erkältung, was sind typische Symptome und welchen Nutzen haben sie?
Erkältungssymptome lindern
Eines vorweg: Auch wenn jedes Erkältungssymptom seinen Nutzen hat, ist es dennoch sinnvoll, den Körper bei der Genesung zu unterstützen. Der im homöopathischen Contramutan® enthaltene Wasserdost galt schon bei den nordamerikanischen Ureinwohnern als geeignete Heilpflanze, um Erkältungssymptome zu lindern. Zeitgleich ist die Behandlung auf rein pflanzlicher Basis schonend und deswegen für die ganze Familie geeignet. Aus diesem Grund gibt es Contramutan® in verschiedenen Darreichungsformen.
Neben der Einnahme von Contramutan® ist Folgendes bei einer Erkältung hilfreich:
- Viel trinken, um die Schleimhäute feucht zu halten. Gut geeignet sind Wasser, verdünnte Säfte und ungezuckerter Tee.
- Leichtes Essen zu sich nehmen, um den Körper gerade bei starkem Reizhusten nicht noch zusätzlich zu belasten.
- Solange kein Fieber auftritt, wirkt ein warmes Bad oft sehr angenehm. Wer möchte, kann dem Badewasser ätherische Öle hinzufügen.
- Inhalation ätherischer Öle bspw. mittels Wasserbad oder mithilfe eines Inhalators kann wohltuend sein und Erkältungssymptome lindern. (Erst für Kinder ab 2 Jahren geeignet.)
Übrigens: Bei einer Erkältung ist der Krankheitsverlauf in der Regel anders als bei einer Grippe. Der Artikel Grippe oder grippaler Infekt? geht genauer auf die Unterschiede ein.
Ursachen für eine Erkältung
Eine Erkältung wird fast ausschließlich durch Viren verursacht. Erkältungsviren dringen über die oberen Atemwege, also über Mund und/oder Nase, in den Körper ein und lösen eine Entzündung aus, die in erster Linie die Schleimhäute betrifft. Die natürliche Entzündungsreaktion des Körpers ist dann das, was man als klassische Erkältung kennt und medizinisch als grippaler Infekt bezeichnet wird.
Typische Symptome bei einer Erkältung sind:
- Halskratzen, oft zu Beginn der Erkältung
- Schnupfen
- Allgemeines Unwohlsein
- Gelegentlich Husten, zu Beginn trocken, später produktiv, dann wieder trocken
- Leichte Kopf- und Gliederschmerzen
- Manchmal auch leichtes Fieber oder erhöhte Temperatur
Welche Ursachen und Funktionen haben die einzelnen Erkältungssymptome?
So lästig sie sind: Die meisten Erkältungssymptome haben einen wichtigen Nutzen und tragen tatsächlich zur Genesung bei.
Halsbeschwerden
Halsbeschwerden sind oft das erste Anzeichen dafür, dass etwas im Argen liegt. Bei einer beginnenden Erkältung tut das Schlucken oft weh. Der Grund: Hier beginnt die für eine Erkältung typische Entzündung zuerst. Die Schleimhäute röten sich und schwellen an. Betroffene können dieses Erkältungssymptom lindern, indem sie zum Beispiel ein paar Eiswürfel lutschen und so die Rachenschleimhäute beim Abschwellen unterstützen. Viel trinken führt darüber hinaus dazu, dass die Schleimhäute feucht bleiben und somit das Schlucken erleichtert werden kann. Außerdem hilft Contramutan®, da die darin enthaltenen Wirkstoffe, wie zum Beispiel aus dem nordamerikanischen Wasserdost und Belladonna, eine entzündungshemmende Wirkung haben.
Schnupfen
Bei Schnupfen sind die entzündeten Nasenschleimhäute ursächlich für das Symptom. Durch Schnupfen läuft die Nase und es kommt häufiger zum Niesen. Dadurch versucht der Körper, sich von Viren und Schleim zu befreien. Doch leider profitieren auch die Erkältungsviren vom Niesreflex: Sie werden bis zu fünf Meter weit geschleudert und dann häufig von anderen Menschen eingeatmet. Oder sie landen auf Gegenständen und warten, bis sie über eine Schmierinfektion in ihren neuen Wirt gelangen und bei ihm eine Erkältung auslösen können. Kurz: Schnupfen hilft den Erkältungsviren dabei, sich zu verbreiten. Deswegen sollten erkältete Personen in die Armbeuge niesen, um eine weitere Verbreitung möglichst einzudämmen.
Tipp: Ob Nase ausschnauben oder putzen – beides reizt die angegriffenen Nasenschleimhäute zusätzlich. Deswegen ist es oft sinnvoller, die Nase vorsichtig abzutupfen.
Fieber und erhöhte Temperatur kommen nicht bei jeder Erkältung vor. Treten sie doch einmal auf, ist dies noch kein Grund zur Besorgnis. Viele körpereigene Vorgänge laufen bei Fieber schneller ab. Das aktiviert die Abwehrzellen zusätzlich, es kurbelt sozusagen das Immunsystem an und fordert es zur Tätigkeit auf. Dementsprechend ist eine erhöhte Körpertemperatur ein Zeichen dafür, dass der Körper reagiert und die Erkältungsviren bekämpft.
Husten
In den Bronchien befinden sich sogenannte Flimmerhärchen. Diese helfen dabei, kleinere Fremdkörper aus den Bronchien und Lunge zu befördern. Bei größeren Fremdkörpern oder bei einem durch entzündliche Prozesse ausgelösten Reiz kommt es zum Husten und der Fremdkörper wird aus den unteren Atemwegen wieder nach draußen befördert. Bei einer Erkältung ist die Funktion der Flimmerhärchen durch die Erkältungsviren und die dadurch bedingte Entzündung eingeschränkt. Es bildet sich zäher Schleim, der schwer abzuhusten ist. Trotzdem ist es wichtig, dass er aus dem Körper gelangt – deshalb sollte man hier nicht mit Hustenblockern arbeiten. Besser ist es, den Schleim zu verflüssigen, weil dies das Abhusten erleichtert. Das kann unterstützt werden durch die Aufnahme von viel Flüssigkeit.
Trockener oder produktiver Husten? Der Name benennt jeweils den größten Unterscheid: Bei produktivem Husten wird der zähe Schleim aus den entzündeten Bronchien entfernt. Er ist also mit Auswurf verbunden. In der Phase des trockenen Hustens ist die Schleimbildung jedoch noch nicht oder nicht mehr aktiv, sodass mit dem dann auftretenden Husten kein Sekret ausgeworfen werden kann.
Kopfbeschwerden entstehen oft durch eine verstopfte Nase und den daraus resultierenden Druck in den oberen Atemwegen.
Gliederbeschwerden sind ein Zeichen dafür, dass vermehrt Prostaglandine ausgeschüttet werden. Das sind Botenstoffe, die für ein gut arbeitendes Immunsystem unentbehrlich sind und dieses alarmieren. Dabei werden aber auch Reize in den Nerven ausgelöst.
Unwohlsein und Erschöpfung
Der Körper leistet bei der Bekämpfung von Viren Schwerstarbeit und ist dementsprechend angestrengt. Daher ist erkälteten Personen vor allem Ruhe angeraten. Contramutan® unterstützt die Genesung und kann die Erkältungssymptome lindern.
Eingeschränkter Geschmack
Meistens fühlen sich die Betroffenen abgeschlagen und müde, schließlich kämpft das Immunsystem aktiv gegen die Viren. Dennoch bleibt bei vielen der normale Appetit erhalten – auch wenn das Essen mit einer verstopften Nase oft weniger gut schmeckt. Schuld daran sind die Geruchsrezeptoren, die bei zugeschwollenen Nasenschleimhäuten einfach nicht mehr richtig arbeiten können. Denn: Der Mensch riecht nicht nur mit der Nase, auch die Geschmacksnerven sind auf die Rezeptoren in der Nase angewiesen. Diese leiten dann die empfangenen Signale an das Gehirn, wo Geruch und Geschmack verarbeitet werden. Während die Zunge nur die fünf groben Geschmacksrichtungen süß, sauer, salzig, bitter und umami schmecken kann, verarbeiten in der Nase bis zu 30.000 Riechknötchen den Geruch und somit indirekt auch den Geschmack. Sind diese Riechknötchen in ihrer Funktion eingeschränkt, ist dies sofort zu merken.
Gegen welche Symptome hilft Contramutan®?
Contramutan® wirkt ganz natürlich gegen die typischen Beschwerden eines grippalen Infekts wie z. B. Fieber, Kopf- und Gliederbeschwerden, Halsschmerzen und Schnupfen. Contramutan® ist für Erwachsene und Kinder gleichermaßen gut geeignet.Was ist das Besondere an Contramutan®?
Contramutan® mit seiner auf Pflanzen basierenden Rezeptur aus der Heilpflanze Wasserdost und 3 weiteren Arzneipflanzen kann wertvolle Hilfe leisten, um gegen die Symptome einer Erkältung zu wirken. Wasserdost wurde über Jahrhunderte von indigenen Völkern in Nordamerika erfolgreich zur Vorbeugung und Behandlung dieser Beschwerden eingesetzt.
Contramutan® ist Dank des guten Geschmacks und sehr guten Verträglichkeit auch für Kinder und somit für die ganze Familie geeignet. Zudem ist Contramutan® unbedenklich mit Antibiotika, Schmerz- und Fiebermitteln sowie anderen Erkältungsprodukten kombinierbar.*
Contramutan® steht Ihnen in verschiedenen Darreichungsformen zur Verfügung:
als wohlschmeckender Sirup für die ganze Familie, als Tropfen und als praktische Tabletten – ideal für unterwegs.
*Rezeptpflichtige und Kombinationspräparate bitte extra überprüfen.Ist Contramutan® auch für Kinder geeignet?
Contramutan® ist aufgrund seiner Zusammensetzung und sehr guten Verträglichkeit schon für Kinder und daher für die ganze Familie geeignet. Genaue Altersangaben entnehmen Sie bitte den Packungsbeilagen.Kann Contramutan® auch in der Schwangerschaft angewendet werden?
Aus ethischen Gründen ist es grundsätzlich schwierig, Untersuchungen an Schwangeren durchzuführen. Deshalb liegen zur Anwendung von Contramutan® an Schwangeren keine Untersuchungen vor. Aus der jahrzehntelangen Anwendung von Contramutan haben sich bisher keine Hinweise auf fruchtschädigende Wirkungen in der Schwangerschaft ergeben. Eine Anwendung in Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.