
Ursachen und Symptome
Symptome und Behandlung von Erkältungen
Eine Erkältung oder auch ein grippaler Infekt bezeichnen etwa die gleiche Erkrankung und beginnen oft mit einem Kratzen oder Kribbeln im Hals. Zu den typischen Symptomen, die sich im weiteren Verlauf ausbilden, gehören Halsschmerzen, Schnupfen und Husten. Auch Fieber oder zumindest erhöhte Temperatur können auftreten, besonders bei Kindern, die von grippalen Infekten zudem auch noch deutlich häufiger betroffen sind als Erwachsene.
Deutlich zu unterscheiden sind die Begriffe „grippaler Infekt“ und „Grippe“. Eine Grippe wird ausschließlich von Influenzaviren ausgelöst und heißt darum auch Influenza, Ursache des grippalen Infekts sind wiederum Erkältungsviren, meistens Rhinoviren. In beiden Fällen wird die Erkrankung über Tröpfcheninfektion, also beim Niesen, Sprechen oder Husten, übertragen, der Verlauf ist bei einer Grippe jedoch von Beginn an heftiger und schwerwiegender und kann im schlimmsten Falle sogar tödlich enden.
Verlauf einer Erkältung
Neben dem ersten Kratzen und Kribbeln im Hals können auch ein Niesreiz und eine laufende Nase die erste Phase einer Erkältung anzeigen. Die Erreger, die über die oberen Atemwege aufgenommen wurden, haben sich in den Schleimhäuten eingenistet und arbeiten nun an ihrer Verbreitung. Jetzt kann Contramutan® bereits seine Wirkkraft entfalten und aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften dem Prozess entgegenwirken.
In der zweiten Phase einer Erkältung reagiert das körpereigene Abwehrsystem und bildet Schleim aus, um die Erreger aus den Schleimhäuten zu befördern. Den bis dahin trockenen Husten begleitet nun Auswurf, er wird produktiv. Die Nase ist verstopft, Kopf- und Gliederbeschwerden können ebenso auftreten wie Frösteln und Fieber. In dieser Phase ist der Alltag nicht mehr von leichter Hand zu bewältigen und Bettruhe die bessere Alternative, denn der Körper braucht jetzt Schonung. Die Symptome ziehen zudem einen schlechteren Schlaf nach sich, wodurch sich Betroffene noch abgeschlagener fühlen. Während die erste Phase im Schnitt zwei bis drei Tage dauert, hält die zweite rund eine Woche an. Am Ende des Erkältungsverlaufes wird der Husten wieder trocken: Dieser Reizhusten kann sogar noch mehrere Wochen fortdauern.
Verbreitung
Kaum wird es kälter, bahnt sich die (erste) Erkältungswelle an – meistens im September/Oktober. Dort, wo Menschen in geschlossenen Räumen dicht beieinander sind, haben die Viren beste Chancen, sich auszubreiten: im Kaufhaus, Büro oder in öffentlichen Verkehrsmitteln zum Beispiel. Die Tröpfcheninfektion wird sowohl durch Husten, Niesen oder Sprechen übertragen als auch über Erreger, die an Griffen oder auf Tastaturen haften und so über Hände und einen Griff ins Gesicht weiterinfizieren (Schmierinfektion). Darum ist regelmäßiges Händewaschen mit warmem Wasser und Seife so wichtig. Erwachsene erkälten sich zwei- bis viermal pro Jahr, Kinder sogar bis zu achtmal.
Ursachen eines grippalen Infekts
Die vielen verschiedenen Viren, die in fast allen Fällen Ursache eines grippalen Infekts sind, begleiten uns das ganze Jahr über – auch im Sommer leiden Menschen an Erkältungen. Im Herbst und Winter stehen die Chancen ihrer unangenehmen Entfaltung allerdings noch besser. Das hängt nicht nur damit zusammen, dass Viren sich bei niedrigeren Temperaturen wohler fühlen, sondern auch damit, dass die Schleimhäute in Nase und Rachen durch die Heizungsluft trockener und damit anfälliger für Eindringlinge werden. Dazu schaltet unser Immunsystem bei Kälte einen Gang herunter. Stress, zu wenig Schlaf und eine ungesunde Ernährung sind weitere Faktoren, die das Immunsystem beeinträchtigen und dem Virenangriff Vorschub leisten können. Der direkte Kontakt mit erkälteten Menschen, wie zum Beispiel innerhalb der Familie, macht ein Ausweichen geradezu unmöglich.
Macht Kälte krank?
Natürlich liegt es nahe zu denken, allein wegen des Wortstammes habe eine Erkältung etwas mit Kälte zu tun – aber dem ist nicht so: Kälte allein verursacht keinen grippalen Infekt.
Es sind eher die Umstände, die mit ihr verbunden sind. Kälte ist eine ziemliche Belastung für den Kreislauf, das Immunsystem kann darunter leiden, wenn der Erhalt der Körpertemperatur oberste Priorität hat. Bei Kälte halten sich mehr Menschen in warmen Räumen auf, was das Ansteckungsrisiko erhöht, zumal Schleimhäute bei Heizungsluft austrocknen und dadurch durchlässiger werden.
Mutmaßlich rührt das Wort Erkältung daher, dass zu den ersten Symptomen auch ein Frösteln oder gar leichter Schüttelfrost gehören kann.
Erkältungsviren
Rund 90 Prozent aller Erkältungsfälle werden von Viren verursacht, dafür stehen insgesamt ungefähr 200 verschiedene Arten zur Auswahl. Am häufigsten lösen Rhino- und Respiratory-Syncytial(RS)-Viren den grippalen Infekt aus.
Erkältungsviren mutieren und vermehren sich schnell, dennoch haben sich Mensch und Viren im Laufe der Zeit aneinander angepasst, sodass Infektionen in der Regel keinen schwereren Verlauf nehmen und das Virus von seinem Wirt profitiert. Diese grundsätzliche Anpassung ist für den Menschen gleichzeitig der beste Schutz. Bekämpft werden können Erkältungsviren vorrangig nur vom körpereigenen Abwehrsystem. Das Influenza- oder Grippevirus ist dagegen weitaus gefährlicher.
Erkältungsviren sind weltweit verbreitet und können dementsprechend überall Menschen infizieren.
Symptome eines grippalen Infekts
In erster Linie betrifft ein grippaler Infekt die Atemwege, wobei er sich im Verlauf von den oberen im Nasen- und Rachenraum bis zu den unteren (Bronchien) ausweitet. Oftmals beginnt eine Erkältung daher mit Kratzen oder Druckschmerzen im Hals oder einer laufenden Nase, die typischen Symptome weiten sich zu Halsschmerzen, Schnupfen, einer verstopften Nase und Husten aus. Begleitet wird dies je nach Stärke des Infekts von einem mehr oder minder schweren Krankheitsgefühl, das sich durch Abgeschlagenheit und gegebenenfalls auch erhöhte Temperatur oder Fieber äußert. Hinzu können Schüttelfrost sowie Kopf- und Gliederbeschwerden kommen.
Erkältungssymptome im Überblick:
- Halsschmerzen
- Heiserkeit
- Niesreiz
- Schnupfen
- Husten
- Kopf- und Gliederbeschwerden
- Krankheitsgefühl und Abgeschlagenheit
- Frösteln
- erhöhte Temperatur/Fieber
Symptome richtig deuten
Verschlimmern sich die Symptome im Bereich der Nase, beispielsweise durch Druckschmerz im vorderen Bereich des Kopfes oder durch Schmerzen beim Husten, könnte das auf eine Folgeerkrankung wie eine Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) oder Bronchitis deuten und ist von einem Arzt abzuklären.
Gleiches gilt grundsätzlich, wenn die Symptome über die reguläre Dauer eines grippalen Infekts von rund neun Tagen hinaus anhalten oder das Fieber steigt. Ausnahme ist der Husten, der nach Abklingen der produktiven Phase noch länger als Reizhusten nachwirken kann.
Wie lange dauern die Symptome an?
In der Regel treten die Symptome eines grippalen Infekts ungefähr neun, zehn Tage lang auf, dann sollte die Erkältung überstanden sein. Husten kann als Reizhusten durchaus einige Wochen weiter andauern, bis die Bronchien sich komplett erholt haben. Chronisch wird ein grippaler Infekt an sich nicht, Folgeerkrankungen können allerdings diesen Verlauf nehmen. Dazu zählt zum Beispiel die Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) oder die Bronchitis, wenn sie länger als drei Monate andauern. Vorbeugen lässt sich einer chronischen Folgeerkrankung am besten durch die konsequente Behandlung der Erkältung, am besten bereits in einem frühen Stadium.

Behandlung eines grippalen Infekts
Bei der Behandlung eines grippalen Infekts können vorrangig die Symptome gelindert und die Ausbreitung des Erregers gehemmt werden, wie es beispielsweise Contramutan® mit seinen entzündungshemmenden Eigenschaften tut – und das mit auf pflanzlichen Inhaltsstoffen basierender Wirkkraft. Die Bekämpfung des Virus selbst ist Aufgabe des körpereigenen Abwehrsystems. Bei Fieber oder starken (Hals-)Schmerzen können außerdem schmerz- oder fiebersenkende Mittel aus der Apotheke hilfreich sein. Wichtig ist prinzipiell, den Organismus zu schonen, viel frische Luft und nur mäßige Bewegung. Auf Rauchen und Alkohol sollte ganz verzichtet werden.
Wann ist ein Antibiotikum erforderlich?
Ein Antibiotikum ist ausschließlich gegen Bakterien wirksam und kommt daher selten bei grippalen Infekten zum Einsatz, die hauptsächlich von Viren ausgelöst werden. Sollte allerdings zur viralen eine bakterielle Infektion hinzukommen (Superinfektion oder Sekundärinfektion), wie es zum Beispiel bei einer Mandelentzündung oder einer bakteriellen Sinusitis der Fall sein kann, ist die Gabe von Antibiotika nach ärztlicher Untersuchung üblich und nötig, um einer Verbreitung der Bakterien vorzubeugen und die Ansteckungsgefahr zu bannen.
Hausmittel gegen Erkältung
Natürliche Hausmittel bewähren sich seit jeher, um die Symptome eines grippalen Infekts zu lindern und das Immunsystem bei der Abwehr der Erreger zu unterstützen. Hilfreich sind dabei folgende Tipps:
Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?
Das persönliche Empfinden gibt in der Regel deutlich wieder, wenn es Zeit ist, den Hausarzt zu konsultieren. Aber auch bestimmte Anzeichen sind ein Warnsignal, die Ursachen medizinisch abklären zu lassen:
- über Tage anhaltendes, (hohes) Fieber
- starker, schmerzhafter Husten
- starke Schmerzen im Rachenbereich
- gelblich-grünlich oder rotgefärbter Auswurf
- plötzlich und stark auftretende Symptome
- Druckkopfschmerz
Contramutan® hilft schon bei den ersten Anzeichen einer Erkältung und kann bei frühzeitiger Einnahme der Ausweitung des Infekts entgegenwirken. Die typischen Symptome eines grippalen Infekts bekämpft es auf natürliche Weise u. a. mit der Heilkraft des indianischen Wasserdosts. Aufgrund seiner sehr guten Verträglichkeit ist Contramutan® für die ganze Familie geeignet.
Ist ein grippaler Infekt ansteckend?
Grippale Infekte werden von Erkältungsviren ausgelöst, deren oberstes Ziel eine größtmögliche Verbreitung ist – somit besteht auch ein hohes Ansteckungsrisiko. Gerade da, wo sich in der kalten Jahreszeit viele Menschen auf engem, schlecht belüftetem Raum aufhalten – in öffentlichen Verkehrsmitteln oder Großraumbüros zum Beispiel –, können sie sich weitestgehend ungehindert verteilen. Übertragen werden sie vorrangig per Tröpfcheninfektion beim Niesen, Husten oder Sprechen, aber auch die Kontaktinfektion über Griffe oder Touchscreens, die von vielen Menschen berührt werden, ist möglich.
Wie kann man sich schützen?
Gänzlich vermeiden lässt sich die Infektion mit einer Erkältung im Alltag nicht, aber es gibt vorbeugende Maßnahmen, die das Risiko mindern. Die wichtigste ist Händehygiene: Regelmäßiges und richtiges Händewaschen mit Seife, besonders wenn man von draußen kommt, ist eine sehr gute Prophylaxe, eine zusätzliche Desinfektion natürlich außerdem. Ebenso sollte man darauf achten, sich nicht ins Gesicht zu fassen oder Papierseiten beim Blättern anzufeuchten. Ein gut funktionierendes Immunsystem erhöht natürlich zusätzlich das Abwehrpotenzial.
Contramutan® – wirkt gegen Erkältung
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Gegen welche Symptome hilft Contramutan®?
Contramutan® wirkt ganz natürlich gegen die typischen Beschwerden eines grippalen Infekts wie z. B. Fieber, Kopf- und Gliederbeschwerden, Halsschmerzen und Schnupfen. Contramutan® ist für Erwachsene und Kinder gleichermaßen gut geeignet.
Was ist das Besondere an Contramutan®?
Contramutan® mit seiner auf Pflanzen basierenden Rezeptur aus der indianischen Heilpflanze Wasserdost und 3 weiteren Arzneipflanzen kann wertvolle Hilfe leisten, um gegen die Symptome einer Erkältung zu wirken. Wasserdost wurde über Jahrhunderte von Indianern in Nordamerika erfolgreich zur Vorbeugung und Behandlung dieser Beschwerden eingesetzt.
Contramutan® ist Dank des guten Geschmacks und sehr guten Verträglichkeit auch für Kinder und somit für die ganze Familie geeignet. Zudem ist Contramutan® unbedenklich mit Antibiotika, Schmerz- und Fiebermitteln sowie anderen Erkältungsprodukten kombinierbar.*
Contramutan® steht Ihnen in verschiedenen Darreichungsformen zur Verfügung:
als wohlschmeckender Sirup für die ganze Familie, als Tropfen und als praktische Tabletten – ideal für unterwegs.
*Rezeptpflichtige und Kombinationspräparate bitte extra überprüfen.Ist Contramutan® auch für Kinder geeignet?
Contramutan® ist aufgrund seiner Zusammensetzung und sehr guten Verträglichkeit schon für Kinder und daher für die ganze Familie geeignet. Genaue Altersangaben entnehmen Sie bitte den Packungsbeilagen.
Kann Contramutan® auch in der Schwangerschaft angewendet werden?
Aus ethischen Gründen ist es grundsätzlich schwierig, Untersuchungen an Schwangeren durchzuführen. Deshalb liegen zur Anwendung von Contramutan® an Schwangeren keine Untersuchungen vor. Aus der jahrzehntelangen Anwendung von Contramutan haben sich bisher keine Hinweise auf fruchtschädigende Wirkungen in der Schwangerschaft ergeben. Eine Anwendung in Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.